Die RGW Mannschaft triumphiert

REMSTALGYMNASIUM JUGEND trainiert für OLYMPIA – TENNIS 2022

Ende April dieses Jahres ging es nach der 2-jährigen Pandemiepause wieder los. Das Remstal-Gymnasium meldete acht Mannschaften bei „Jugend trainiert für Olympia – Tennis“. In Altersklassen erfolgten die Meldungen. 

Am erfolgreichsten waren die Junioren in der Wettbewerbsklasse I (Jahrgang 2001 und jünger). Diese setzten sich gegen das Salier-Gymnasium aus Waiblingen, das Mörike-Gymnasium aus Göppingen und das Limes-Gymnasium aus Welzheim durch. Ins Landesfinale zogen sie (auswärts Luca Singer, Fynn Birkmann, Paul Zimmermann und Djordje Abadzic mit Tim Jakob und Lorenzo Schmidt) durch einen überlegenen 6:0 Sieg gegen das Gymnasium Rutesheim ein.

Im Landesfinale des RP Stuttgart mussten sie sich dann jedoch leider geschlagen gegeben. Mit einem sensationellen 3. Platz können die Jungs jedoch sehr stolz sein. Das hat bisher noch keine Tennis-Mannschaft des RGWs vor ihnen geschafft.

Leider verpasst haben dieses Finale die Juniorinnen (Dajana Abadzic, Luise Sczech, Julia Seichter, Larissa Wernert und Ellen Rupp). Sie verloren, das Finale gegen das Gymnasium Plochingen mit 2:4. 

Wir bedanken uns bei allen Tennisspieler/innen (s.o. sowie Marlene Sczech, Nicolas Kümmerle, Max Mössinger, Angelo, Gino Badilatti, Leonhard Walther, Sophie Ditzel, Helene Hittmann und Julia Faller, Ilias Ben Ammar, Linus Bohnert, Valentin Glas, Luca Schäffer, Maximilian Walther, Peter Zimmermann, Paul Würtele, Emil Röthele, Ellen Rupp, Sarah Riedel, Jette Rupp, Yoko Hufeland, Philipp Hasenkopf, Ben Harrer, Tobias Malik, Julian Noukas und Kilian Hettinger) für ihren sportlichen Einsatz😊.

Dank geht auch an die Schulleitung wie auch dem Organisationsteam „Terminschlacht“ mit Sandra Heske, Heiko Herzig und Lina Brand für den Fahrdienst. 

Das RGW möchte sich zudem bei Ute Haller bedanken, durch ihre Organisation und ihren übermäßigen Einsatz ist JtfO für so viele Mannschaften erst alles möglich.

94 mal Abitur

So breit gefächertes Wissen wie aktuell werden unsere Abiturienten des Jahrgangs 2022 wahrscheinlich nie mehr haben – 94 Abiturientinnen und Abiturienten erhielten in der vergangenen Woche ihr Reifezeugnis.

Mit einem sensationellen Jahrgangsdurchschnitt von 2,2, wobei 34 der Schüler*innen eine 1 vor dem Komma haben, entlassen wir in diesem Schuljahr alle zum mündlichen Abitur zugelassenen jungen Erwachsenen in die weite Welt. „Ein ganz besonderer Jahrgang“, so der Direktor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt. „Vor 8 Jahren wart ihr der erste Jahrgang, den ich hier in der Jahn-Halle einschulen durfte. Nun habe ich gemeinsam mit eurer Oberstufenberaterin Frau Kieweg und unserem neuen stellvertretenden Schulleiter Herrn Wolf die Ehre euch allen das Abiturzeugnis zu überreichen!“

Voller Stolz klatschten die anwesenden Eltern und Geschwister, Großeltern und Paten, J1 Schülerinnen und Lehrkräfte den nicht minder stolzen Abiturient*innen Beifall. Endlich ist es geschafft. Alle bis auf eine Schülerin konnten ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen. Eine Schülerin hatte leider aufgrund Corona noch ihre letzte mündliche Prüfung ausstehen – aber auch für sie war klar: Das Abitur wird sie mit Auszeichnung abschließen! Und der Applaus aller, auch der Mitschüler*innen, dürfte sie inzwischen erfolgreich durch die letzte Prüfung getragen haben.

Mit diesem Jahrgang verlässt das RGW nicht nur eine Riege an Leistungsträger*innen, sondern auch an ganz besonderen Menschen. Menschen, die sich sozial für die Schulgemeinschaft und auch darüberhinaus engagiert haben. Lea-Sophie Drews erhält deshalb den RGW Sozialpreis des Fördervereins für ihr ausdauerndes Engagement in der SMV. Aber so viele andere hätten diesen Preis ebenso verdient.
Mit diesem Jahrgang verlassen uns tragende Säulen der Technik AG, der Big Band, des Chores, des Orchesters, der Sani-AG, engagierte Schüler*innen der Nachhilfebörse und so vieles mehr. Wir werden sie alle sehr vermissen und hoffen, dass so manche*r doch nochmal für eine kurze Stippvisite am RGW vorbeischaut.

Vergabe des Sozialpreises

Und so ist es nicht verwunderlich, dass der Jahrgang selbst für das musikalische Rahmenprogramm an der eigenen Verabschiedung gesorgt hat. „Ich werde den Gesang und euer schönes Klavier- und Saxophonspiel vermissen“, so Herr Wenzke. Und noch was wird er vermissen: Die einzigen zwei Herren am RGW zu denen er im wahrsten Sinne des Wortes aufschauen muss, da sie unseren fast 2m langen Schulleiter tatsächlich überragen.

Und so hat Gregor Pavlidis in seiner Abschlussrede für den Jahrgang wahrscheinlich Recht, wenn er sagt, dass dem Kapitän des U-Boots RGW und der Mannschaft ein paar Tränen in den Augen stehen, wenn wir unsere Schiffsjungen und -mädchen jetzt auf offener See aussetzen. Aber wir sind uns sicher, ihnen ausreichend beigebracht zu haben, dass sie sicher ihren Weg finden werden, sich freischwimmen, wie Gregor es in seiner Rede metaphorisch formuliert hat.

Jahrgangsabschlussrede von Gregor Pavlidis

Das RGW wünscht allen Abiturienten und Abiturientinnen alles Gute für die Zukunft! Wir bedanken uns bei euch aber auch bei euren Familien für die Jahre der guten Zusammenarbeit und hoffen, dass sich einige von euch und Ihnen im Verein der Freunde engagieren und uns immer mal wieder bei Events besuchen kommen!

In diesem Sinne: Immer eine handbreit Wasser unterm Kiel!

(Bericht: Weiland; Fotos: Dr. Axel Suhrborg)

YoungEntrepreneurs – Anmeldung

Du hast Lust, dich kreativ auszutoben und deine Ideen für ein Start-Up zu konkretisieren und zu verwirklichen? Du bist neugierig und möchtest erste Erfahrungen sammeln, die mit der Gründung eines Unternehmens zu tun haben? Du bist ein*e Tüftler*in und Denker*in? Dann melde dich für Young Entrepreneurs an! Hier erhältst du weitere Informationen nochmal schriftlich zusammengestellt. Gleichzeitig dient dieses Dokument auch der Anmeldung!

Informationsvideo

Und in dieser Taskcard solltest du auch ein wenig stöbern.

Mitmachen lohnt sich in jedem Fall!

Dankeschön für die Spenden des RGW

Ein herzliches Dankeschön hat uns alle, und die engagierte SMV des RGW im Besonderen, ereilt.

Mit unserer Tauben-Aktion aber auch den zahlreichen Kuchenverkaufsaktionen hat die SMV ein Ukraine-Hilfsprojekt unterstützt und dafür hat das RGW ein Dankschreiben und zwei Urkunden erhalten.

Vielen Dank an alle Spender*innen und das Engagement von euch am RGW! Trauriger Weise können noch zahlreiche Hilfsprojekte und Organisationen unsere Unterstützung gebrauchen. Bei Ideen und Anregungen wendet euch an euren SMV Stufenausschuss, die Verbindungslehrkräfte oder eure Klassenleitung.

Und als nächstes ist eure Kreativität im Bereich Umwelt- und Klimaschutz gefragt: Auch hier sind wir zuversichtlich, dass die RGW Gemeinschaft tolle Impulse setzen wird.

Anmeldung für „Young Entrepreneurs“ am 07./08.10.

Du hast Lust, eine innovative Idee zu promoten und zu präsentieren? Dann wäre die Teilnahme am Seminar „Young Entrepreneurs“ genau das Richtige.

Erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Auch in diesem Schuljahr können wir wieder von erfolgreichen Teilnehmerinnen beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen berichten.In der Kategorie „Solo“ (Teilnehmer*innen bis Klasse 10) nahmen Lisa Drews, Aulona Krasniqi, Tabea Vaihinger (alle 9b) und Leana Österle (10e) teil. Sie alle erzielten gute Leistungen für ihre Beiträge. Aulona, Tabea und Leana konnten die Jury sogar so überzeugen, dass sie jeweils einen dritten Platz in der Landeskategorie von Baden-Württemberg erhielten, der mehrfach vergeben wird. Sie erhalten Büchergutscheine und können am 07. Juli beim Treffen der Landessieger dabei sein.Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen für die tolle Leistung und sind gespannt, wer sich nächstes Jahr beweisen wird.
(Foto: Lisa Drews, Tabea Vaihinger und Aulona Krasniqi von links nach rechts)

PuttelAschen – Trotz Abiturstress inszeniert der LiTh Kurs J2

Der Titel deutet es an, der Literatur und Theater Kurs der Jahrgangsstufe 2, betreut durch Ulrike Selch, hat sich Bertolt Brecht und den V-Effekt zum Vorbild genommen und das uns allen vertraute Volksmärchen „Aschenputtel“ inszeniert. Und das mitten zwischen schriftlichem Abitur und den letzten fachpraktischen Prüfungen! „Sie wollten einfach spielen, den Kurs nicht einfach so enden lassen,“ so Frau Selch. Und wie sie gespielt haben: Das Publikum, bestehend aus jüngeren Geschwistern im Grundschulalter über Mitschüler*innen aller Klassenstufen und Lehrer*innen sowie zahlreichen Untertstützer*innen der Theaterlandschaft am RGW, zeigte sich begeistert von dieser fulminanten Aufführung!

Typisch für das epische Theater wurde die Inszeniertheit des Stücks zum Stück im Stück – und gleich die erste moralische Botschaft wurde vermittelt, indem der Regisseur – gespielt von Gregor – eine der Schauspielerinnen in jede Rolle schlüpfen ließ. Jeder kann jede Rolle ausfüllen, jeder kann das Aschenputtel, die böse Stiefmutter, der Prinz, die Tauben oder der Papagei sein. Der Papagei? Ja, der Papagei.

Dieses Prinzip des beständigen Rollenwechsels, markiert durch die reduzierten Kostüme und Requisiten, zog sich durch die gesamte Inszenierung. Ob ein männliches Aschenputtel oder PuttelAschen oder ein weiblicher Vater, ob Feenflügel für Tauben, oder der bedeutungsschwangere Emanuel Kant – Geschlechter waren egal, die Märchenhandlung Folie für eine Modernisierung, in der sich die verstorbene Mutter und die neue Stiefmutter in einem Rap-Kontest batteln, die Tauben – gurr-gurr – das Puttel anbaggern, der Prinz Chris, zu dessen Clubparty man nur mit Impfnachweis und Maske Zutritt hat, seine große Liebe, mit der er Macarena tanzt, nur an den Schuhen erkennt, was nicht gerade für sein Urteilsvermögen spricht.

Die modernisierte Fassung wurde stets von der einzig konstanten Rolle begleitet – dem Regisseur und Märchenerzähler, der aber auch in anderen Rollen auf der Bühne stand. Und dieser war es auch, der am Schluss befand, ein gutes Stück bedürfe noch einer Leiche und eines Papageis, klar, dass der Ethiker und Philosoph Emanuel Kant sich für die Rolle des Mordopfers freiwillig meldet – liegen nicht die Moral und Vernunft auch in Grimms Märchen am Boden, wenn Tauben dem Prinzen verraten müssen, wer „die rechte Braut ist hie“, wenn alle so sehr Stereotypen nachahmen, als seien sie Figuren aus Märchen, wenn den Stiefschwestern und der -mutter jedes Mittel Recht ist, um zu eigenen Vorteil zu gelangen, wenn der Narzissmus so um sich greift, dass manche über Leichen gehen und den Sprecher der Vernunft, Kant, niederstrecken.

All diese gewichtigen Fragen hat der diesjährige Literatur und Theater Kurs implizit mit seiner Inszenierung aufgeworfen – die Antwort müssen die Zuschauer*innen selbst finden. Die einen, mögen den Abend nur erheiternd und lustig, die darstellerische Leistung gelungen und kurzweilig empfunden haben, die anderen haben vielleicht ihr eigenes Leben reflektiert und diesen Theaterabend, gestaltet durch Schüler*innen als das erkannt, was er auch war: Große Bühnenkunst im Kleinen.

Wir wünschen allen Schüler*innen für die noch ausstehenden letzten Prüfungen alles Gute und ein ähnliches Hochgefühl, wie sie es an diesem erinnerungswürdigen Theaterabend empfunden haben.

(Bericht und Fotos: We)

Europäischer Wettbewerb: 7. Platz von 13238 Teilnehmenden aus BW ging ans RGW

Große Ehrung für Teresa Francisci und Isabella Kuntschner, J1

Teresa Francisci und Isabella Kuntschner haben beim diesjährigen Europäischen Wettbewerb (dem größten europäischen politischen Wettbewerb mit deutschlandweit knapp 60000 Teilnehmern, davon 13238 aus Baden-Württemberg) einen hervorragenden 7. Platz in Baden-Württemberg erreicht.

Für diese Leistung wurden die beiden zusammen mit den Verfassern der 12 besten Arbeiten am 09. Mai 2022 im Marmorsaal des Neuen Schlosses in Stuttgart ausgezeichnet.  

Die feierliche Preisverleihung wurde von Evelyn Gebhardt (bis 2019 Vizepräsidentin des Europaparlaments), Florian Hassler (Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa im Staatsministerium Baden-Württemberg) und Marion Johannnsen, Präsidentin der Europäischen Bewegung BW, übernommen. 

Das diesjährige Motto des Europäischen Wettbewerbs hieß „Nächster Halt: Nachhaltigkeit“. Im Zusatzwettbewerb „Rede über Europa“ waren die SchülerInnen der Oberstufe aufgefordert, eine kreative Arbeit zum Thema „Greenwashing“ abzugeben. Mit Greenwashing wird der Versuch von Unternehmen oder Institutionen bezeichnet, sich als besonders umweltbewusst darzustellen, ohne dass es dafür eine hinreichende Grundlage gäbe. 

Das Datum der Preisverleihung, der 09. Mai, wurde absichtlich gewählt, da der 09. Mai der sogenannte Europatag ist, der alljährlich für Frieden und Einheit in Europa begangen wird. Der Europatag markiert den Jahrestag der Schuman-Erklärung, in der Robert Schuman seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte. Angesichts des Krieges in der Ukraine ist die Beschäftigung mit diesem Thema mehr denn je geboten – die Tatsache, dass sich so viele SchülerInnen am Europäischen Wettbewerb beteiligten, kann jedoch als positiver Hoffnungsschimmer gesehen werden, dass sich die junge Generation ein friedliches, vereintes und freies Europa nicht mehr nehmen lassen wird.

Das Remstal Gymnasium Weinstadt gratuliert unseren beiden Preisträgern Teresa Francisci und Isabella Kuntschner ganz herzlich und bedankt sich für das Engagement der beiden für ein friedliches, freies und gerechtes Europa.

Preisverleihung Rede über Europa:
Manuel Mühlpoointner – betreuender Lehrer am RGW
Florian Hassler – Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa im Staatsministerium Baden-Württemberg
Isabella Kuntschner 
Teresa Francisci 
Evelyn Gebhardt – bis 2019 Vizepräsidentin des Europaparlaments; Landesvorsitzende Europa-Union BW
Marion Johannnsen – Präsidentin der Europäischen Bewegung BW

Die Konzertsaison hat begonnen…

Aller guten Dinge sind drei…

Der Auftakt: Allegro

Den Auftakt in die drei Studioabende der fünften Klassen bildeten die Gesangsgruppen unter der Leitung von Frau Scheirle und der Gesangspädagogin Frau Weber. „Nach langen und entbehrungsreichen zwei Jahren voller Hürden und Erschwernissen bei der Durchführung eines praxisorientierten Musikunterrichts ist die Freude riesig, endlich wieder auftreten zu können!“, so Frau Scheirle. Die restlos belegten Sitzplätze und der laute Applaus bewiesen, dass auch das Publikum große Sehnsucht nach Kultur verspürt.

Die Gesangsklassen 5a/d und 5b/c begeisterten das Publikum durch ihre spritzigen, witzigen und herrlich kurzweiligen Darbietungen, die von Klassikern wie „Ein kleiner grüner Kaktus“ und „Sascha geizte mit den Worten“ über internationale Musikstücke wie dem italienischen Frühlingslied „L’inverno è passato“ und dem Sprechstück „Bratäpfel“ bis hin zu Opernstücken von Mozart („Der Vogelfänger“ aus der „Zauberflöte“ sowie „Alla turca“) reichten. Gemeinsam mit dem Publikum wurde dann als krönender Abschluss noch der vierstimmige Kanon „Bona nox“ mit Mozarts derbem Originaltext intoniert. 

Alles in allem: ein äußerst gelungener Auftakt in den Konzertreigen am RGW.

Am Mittwoch folgen noch die Darbietungen der Musikgruppen der Klassen 5e und 5f unter der Leitung von Herrn Callenius und Frau Kleinheins sowie am Donnerstag durch die Gruppen der Klassen 5a/d sowie 5ab/c, die Frau Stephan beziehungsweise Herr Schmid unterrichten. 

(Bericht: We)

Andante

Am Mittwoch waren die Klasse 5e unter der Leitung von Herrn Callenius und die Klasse 5f unter der Leitung von Frau Kleinheins auf der Bühne in der Aula zu sehen. Mit viel Schwung, Elan, Witz und Kreativität begeisterten auch sie die zahlreichen Zuschauer. Die beiden Klassen boten ein breites musikalisches Spektrum an, von nachdenklichen oder feierlichen Liedern, Hexen und Piraten, witzigen Sprechstücken, Liedern in verschiedensten Sprachen und mitreißende Tänze. Als Abschluss sangen alle Darbietenden und das Publikum noch gemeinsam „Der Mond ist aufgegangen”, ein stimmungsvolles Ende eines schönen musikalischen Abends.

(Bericht: Se)

Da Capo

Zum Schluss begeisterten die Musikklassen des verstärkten Musikunterrichts der Klassen 5a/d und 5b/c unter der Leitung von Frau Stephan und Herrn Schmied. Erneut war die Aula des RGW nicht nur mit Angehörigen gut gefüllt. Die Klassen begeisterten an diesem Abend unter anderem mit Body Percussion und Klassikern wie „Aber bitte mit Sahne“ oder „Ich will keine Schokolade“. So manch einer musste unweigerlich mit den Füßen wippen und zumindest innerlich mitsummen und -singen. Und genau dies – ein gemeinsamer Abschluss mit „Der Mond ist aufgegangen“ – bildete den krönenden Abschluss für die ersten drei Studioabende nach langer Pause – –

Und nun heißt es: Da Capo ala Fine – die nächsten Studioabende stehen vor der Tür und wir freuen uns auf die Darbietungen der Musikgruppen der 6. und 7. Klassen.

(We)

Julius Schackert setzt die Tradition fort

Das RGW gratuliert Julius Schackert zum dritten Platz beim Landeswettbewerb Jugend debattiert in Stuttgart!